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Wenn du im Schwarzwald lebst oder am Fuß der Berge, hast du vielleicht schon einmal Downhiller gesehen. Das sind Mountainbiker, die mit sehr schweren Rädern bergab fahren und sich dabei besonders gut vor Verletzungen schützen. Die Räder wiegen zwischen 16 und 21 Kilogramm, also doppelt so viel wie ein normales Mountainbike. Sie müssen besonders stabil sein. Weil sie so schwer sind, ist es kaum möglich, mit ihnen bergauf zu fahren. Meistens transportieren Downhiller sie daher im Auto oder mit der Seilbahn auf den Berg. Von dort rasen sie mit bis zu 70 Stundenkilometern ins Tal. Meistens fahren sie auf speziellen Downhill-Strecken. Die sind steil und gespickt mit Hindernissen wie Steinen und Wurzeln, und sie führen mitten durch den Wald. Downhiller können leicht stürzen und schützen daher ihren ganzen Körper: mit einem Helm und einer Brille, einer Nackenstütze und einem Oberkörperpanzer, Handschuhen sowie mit Schonern für Ellbogen, Knie und Schienbein. Downhill ist ein faszinierender Sport, aber nichts für Ungeübte. Die Fahrer müssen sehr gut trainiert sein, um Stürze möglichst zu vermeiden.
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