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Im Internet sind viele interessante Sachen zu finden. Filme etwa, Nachrichten oder Spiele. Die stehen im Netz, weil jemand sie hineingestellt hat. Das Internet ist ein Ort, an dem Menschen anderen Leuten etwas zeigen oder mitteilen. Nun gibt es die Idee, dass auch Geräte sich miteinander oder mit Menschen austauschen könnten. Oft ist von einem schlauen Kühlschrank die Rede. Schlau – oder smart, nach dem englischen Wort für schlau – ist dieser Kühlschrank, weil er merkt, was in ihm drin ist. Wenn etwa fast keine Milch mehr da ist, schickt er seinem Besitzer eine Nachricht, dass er welche einkaufen muss. Er könnte die Nachricht auch an einen Supermarkt schicken, der die Milch liefert. Dann bräuchte sich der Besitzer um nichts mehr kümmern. Wenn sich Geräte so des Internets bedienen, würde dieses zu einem "Internet der Dinge" werden. Diesen Ausdruck verwenden immer mehr Leute. Smarte Kühlschränke gibt es in unseren Haushalten noch nicht. Aber zum Beispiel Fernseher, die ans Internet angeschlossen sind. Sie verraten den Fernsehsendern, ob jemand ihre Programme angeschaut hat. Das finden allerdings einige Leute gar nicht gut. Sie wollen lieber für sich behalten, was sie im Fernsehen gucken.
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