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Bei Fußballspielen in der Bundesliga möchten sehr viele Leute zuschauen. In Freiburg kommen oft 25 000 Menschen ins Stadion , in Dortmund sogar 80 000. Auch die Mannschaft, die im Stadion zu Gast ist, hat häufig viele Unterstützer dabei. Natürlich wünscht sich jeder Fan, dass sein Lieblingsklub das Spiel gewinnt. Die allermeisten Fußballfans sind dabei friedlich und genießen das Spiel. Zwischen den beiden Fangruppen kommt es aber manchmal zum Streit. Das ist besonders gefährlich, wenn gewaltbereite Leute im Stadion sind. Beim Fußball nennt man sie Hooligans. Diese Leute fangen immer wieder Schlägereien an, vor allem außerhalb des Stadions. Wenn das passiert, muss die Polizei eingreifen, um die Streithähne auseinander zu halten und unbeteiligte Fans zu schützen. Deshalb sind bei Fußballspielen mit vielen Zuschauern oft hunderte Polizisten dabei. Manche Spiele sind gefährlicher als andere, weil die Fans der beiden Gegner einander nicht leiden können. Bei solchen Risikospielen sind viel mehr Polizisten da, als bei normalen Begegnungen. Die Arbeit der vielen Polizisten kostet den Staat eine Menge Geld. Manche Politiker wollen deshalb, dass die Fußballvereine einen Teil davon bezahlen.
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