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Am 9. August wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika – den USA – in der Stadt Ferguson, ein Jugendlicher mit schwarzer Hautfarbe von einem Polizisten mit weißer Hautfarbe erschossen. Als die Schüsse fielen, so wurde berichtet, habe der junge Mann sich weder gewehrt noch hatte er eine Waffe dabei. Die Familie und die Angehörigen des Getöteten waren und sind nun sehr aufgebracht und traurig. Nicht nur sie, auch Bewohner der Stadt denken, dass der Polizist den jungen Mann getötet hat, weil dieser schwarz ist. Während die Polizei den Fall untersuchte, erhielten die Einwohner immer mehr Informationen über den Tod des Jugendlichen. Daraus haben sich mittlerweile Unruhen entwickelt, die auf offener Straße stattfinden. Wenn Menschen wütend, traurig und sich ungerecht behandelt fühlen, dann beklagen sie sich, das hast du bestimmt auch schon mal erlebt. Jetzt stell dir vor, sehr viele Menschen versammeln sich auf der Straße und drücken ihre Gefühle über eine Ungerechtigkeit durch Worte und Taten aus. Das nennt man Protest. In Ferguson geschieht genau das: Menschen protestieren wegen des getöteten Mannes, auch deshalb, weil sie wollen, dass so etwas nicht mehr passiert.
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