Katzen sind oft verschmust, streichen um unsere Beine, schnurren sanft, wenn man sie krault. Wenn sie ihr Futter kriegen, stehen sie erwartungsvoll vor dem Napf und freuen sich über die Fleischstückchen, die wir ihnen morgens anbieten.
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Doch Katzen haben auch eine andere Seite. Eine Seite, die sie aus den Zeiten mitbringen, als sie noch nicht die umsorgten Haustiere waren, als die wir sie heute sehen. Denn Katzen sind eigentlich Raubtiere. So wie ihre Verwandten, die Löwen, Tiger oder Leoparden, die nach wie vor auf die Jagd gehen, um zu überleben. Auch Katzen gehen auf die Jagd. Natürlich jagen sie keine Rehe oder Antilopen, aber sie stürzen sich auf das, was für sie greifbar ist. So fressen sie etwa Vögel und Insekten. Sie müssen das eigentlich nicht tun, schließlich kriegen sie von uns normalerweise genug zu fressen. Aber ihr Instinkt gibt es ihnen vor. Der Instinkt ist ein Verhalten, das alle Lebewesen aus früheren Zeiten in sich tragen. Er gibt uns viele Verhaltensweisen vor, die wir eigentlich gar nicht mehr brauchen. Und der Instinkt der Katze sagt ihr, dass Vögel für sie eine natürliche Beute sind.
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