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Es gibt Kinder, die können mit zweieinhalb Jahren schon sehr gut lesen. Und mit vier Jahren interessieren sie sich bereits für Mathematik oder Astronomie. Sie lösen Aufgaben viel schneller als Gleichaltrige. Früher nannte man diese Jungen und Mädchen Wunderkinder. Heute spricht man von Hochbegabten. Hochbegabung kann mit einem Intelligenztest erkannt werden. Der Wert, der dabei gemessen wird, heißt IQ, das bedeutet Intelligenzquotient. Werden Werte über 130 erreicht, spricht man von Hochbegabung. Bei Werten von 145 und mehr heißt es Höchstbegabung. Von hundert Menschen sind zwei oder drei mit diesen Talenten ausgestattet. Hochbegabung heißt nicht, dass diese Kinder auch gute Noten haben. Die Forschung nimmt an, dass Hochbegabte anders denken und lernen als durchschnittlich intelligente Menschen. Deshalb nehmen sie neue Sachen wie eine Fotokamera auf. Ob Hochbegabung vererbt wird, weiß man nicht genau. Es gibt auch spezielle Schulen und Klassen für hochbegabte Kinder.
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