Erinnerung an einen (Un)Glückstag
Erfolgreiche Ausstellung über die Bombardierung Grafenhausens ist vorbei / Initiatorin Stephanie Stolz plant schon ein Folgeprojekt.
Chris Seifried
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GRAFENHAUSEN. "Mit einem so großen Interesse haben wir nicht gerechnet", so die Initiatorin der Ausstellung "UnGlückstag – 1. April 1944", Stephanie Stolz, bei der Finissage. Rund 700 Besucher waren in das Kulturzentrum Hagehus in Grafenhausen gekommen. "Es ist auch für die Jugend wichtig zu erfahren, welche Herausforderungen die Kriegsgeneration zu bestehen hatte", betonte Bürgermeister Christian Behringer in seiner Laudatio.
In der Tat: Mehr als 700 Besucher zeigen deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger Interesse an der Geschichte haben. In vielen Gesprächen mit älteren Leuten, durch intensives Nachfragen, Sammeln von altem Fotomaterial und Recherchen im Internet ...