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Erinnerung an die Schreckenszeit

Jutta Pelz-Bergt, Überlebende des Naziterrors, las aus ihrer Autobiografie / "Wir müssen Zeugnis ablegen".  

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SCHOPFHEIM. "Um sich Auschwitz auszumalen, so viel Fantasie gibt es gar nicht", sagte Jutta Pelz-Bergt im Gespräch nach ihrer eindrücklichen Lesung in der Schopfheimer Buchhandlung Uehlin. Die seit langem in Weil am Rhein lebende 80-jährige Berlinerin aus jüdischer Familie hat die Vernichtungslager, den Todesmarsch und den Nazi-Terror überlebt.

Ihre Erinnerungen an die Schreckenszeit und die Nachkriegsjahre hat sie in der Autobiografie "Die ersten Jahre nach dem Holocaust. Odyssee einer Gezeichneten" niedergeschrieben. Die Aufzeichnungen entstanden schon in den 50er-Jahren in einem Sanatorium in Davos, doch ...

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