Noch gibt es sehr viele "Vielleichts"
Die Entwicklung in Windenreutes Ortsmitte sollen die Bürger bestimmen / Ein Zentrum für Jung und Alt, mit Kinder- und Seniorenbetreuung und als Treffpunkt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Stadtgespräch im Heimathaus: Eigentlich war es ein Startgespräch, wie es Bau-Fachbereichsleiter Rüdiger Kretschmer abschließend formulierte. Denn die Stadtverwaltung will mit den Bürgern diskutieren, wo die Reise hingehen soll für die Ortsmitte Windenreute. Die soll Identifikations- und Treffpunkt werden, vielleicht ein gesellschaftliches Zentrum, sagte Oberbürgermeister Stefan Schlatterer; und sie sollte Aufgaben wie Kinder- und Seniorenbetreuung integrieren.
Windenreute hat, nicht zuletzt wegen des Neubaugebietes "Erbsenreute", eine kräftige Entwicklung genommen: Seit dem Jahr 2000 seien rund 400 Einwohner dazugekommen, darunter viele Familien, so Ortsvorsteher Friedrich Hegener. Die Folge: Kindergarten und Schule platzen aus den Nähten, ein Teil der Kernzeitbetreuung wurde ins Heimathaus ...