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Embryonentest spaltet Ethikrat

Das Gremium gibt eindeutiges Votum über die Präimplantationsdiagnostik / Der Bundestag berät erstmals am 17. März.  

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BERLIN (dpa/KNA). Gut eine Woche vor der Bundestagsdebatte über Gentests an Embryonen hat der Ethikrat den Abgeordneten keine eindeutige Empfehlung gegeben, die Befürworter aber knapp gestärkt. 13 Mitglieder sprachen sich am Dienstag in Berlin für eine begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) bei Embryonen aus dem Reagenzglas aus. elf Ratsmitglieder sind gegen die umstrittene Methode. Ein Ratsmitglied enthielt sich. Eines gab ein Sondervotum ab.

Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) meinte, das kontroverse Stimmungsbild zeige die Notwendigkeit der geplanten offenen Diskussion ohne Fraktionszwang im Parlament. Bei der PID werden Embryonen aus dem Reagenzglas auf Erbkrankheiten getestet.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass die PID nicht nur begrenzt ...

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