Die Mutter eines Jungen mit Down-Syndrom will ihn impfen lassen, der Vater ist dagegen. Sie sorgt sich vor einer schweren Covid-19 Erkrankung, er vor der Impfung. Der Fall ist in der Nähe von Stuttgart nun vor Gericht gelandet.
Ein Kind bekommt eine Impfung (Symbolbild). Foto: David Young (dpa)
Der Impftermin für seinen Sohn stand schon fest, nach Weinheim hätte der 15-Jährige mit Down-Syndrom gebracht werden müssen. Er hätte einen Piks mit Biontech erhalten. "Ich war vollkommen überrumpelt", sagt Peter Wörner, der seinen richtigen Namen für sich behalten will. Er hat protestiert gegen die Ankündigung der ...