Einstiger Hoffnungsträger
Vor 50 Jahren ist das frühere Eurotel mit gehobenem Gastronomiebetrieb eröffnet worden.
ST. BLASIEN. In den ersten Dezembertagen jährt sich zum 50. Mal die Eröffnung des Eurotels (heute Haus an der Alb) als damals in vielfacher Hinsicht außergewöhnlicher Beitrag zur Belebung des Kurorts und allgemein der Wirtschaftskraft St. Blasiens. Es war der bislang letzte Hotelbau in der Stadt.
Beim kommunalpolitischen Genehmigungsverfahren wurde die Ansiedlung des Hotel- und Restaurantkomplexes als "Sternstunde" für die örtliche Entwicklung bezeichnet. Die Sternstunde wurde jedoch bald von Problemen verdüstert. Die äußere Renovierung und der neue Name "Haus an der Alb" sollten im ...