"Eine Verbindung zwischen Alt und Neu"
BZ-INTERVIEW mit Oumou Sangare, die am Samstag bei der Afrikanischen Nacht bei "Stimmen" im Rosenfelspark auftritt.
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LÖRRACH. Vor zwölf Jahren wurde die Wassoulou-Region im Süden Malis schlagartig ein Begriff in der Weltmusik-Szene: Oumou Sangare. Sie steht für engagierte Aussagen aus weiblicher Perspektive und einen packenden modernen Ansatz, den Klang der Savanne mit der Moderne zu verknüpfen. Nach Jahren des Rückzugs in ihre Heimat, wo sie abgöttisch verehrt wird, kehrt sie für ausgesuchte Festivals wie "Stimmen" nach Europa zurück. Stefan Franzen sprach mit ihr.
BZ: Ihre Musik ist weitaus ursprünglicher als der Afro-Pop eines Salif Keita oder Youssou N'Dour. Haben Sie die Tradition unverändert übernommen?Sangare: Ich bin dabei, das Gleichgewicht ...