"Eine Operation ohne Narkose"
Die städtischen Zuschüsse für freie Träger und ihr soziales und Jugendhilfe-Engagement sollen um 1,1 Millionen Euro gekürzt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Folgen dessen, was der Gemeinderat im Sommer beschlossen hat – die städtischen Zuschüsse für das soziale, Kinder- und Jugendhilfe-Engagement freier Träger um zehn Prozent zu kürzen –, drückt der zuständige Bürgermeister Ulrich von Kirchbach drastisch aus: "Das ist eine Operation ohne Narkose, das kann man nicht mehr schönreden." Denn aus den für diesen bürgerschaftlichen Beitrag vorgesehenen gut elf Millionen sollen 1,1 Millionen Euro herausgeschnitten werden – und zwar völlig unabhängig davon, ob Wohnungen verkauft werden oder nicht.
Dass dies nach den Einschnitten der vergangenen beiden Doppelhaushalte etliche freie Träger mindestens an den Rand eines Zusammenbruchs bringen wird, ist dem Bürgermeister und dem ...