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Eine neue Webcam zeigt aktuelle Panoramabilder aus dem neuen Stadtteil Freiburg-Dietenbach

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Wie es mit den Arbeiten im künftigen S...einer Panorama-Webcam verfolgt werden.  | Foto: Michael Bamberger
Wie es mit den Arbeiten im künftigen Stadtteil Dietenbach vorangeht, ist nun über die Bilder einer Panorama-Webcam verfolgt werden. Foto: Michael Bamberger 

Im neuen Stadtteil Dietenbach wurde in den vergangenen Tagen eine Webcam installiert. Ab sofort, so teilt die Stadtverwaltung mit, sei der Baufortschritt des künftigen Stadtteils im Freiburger Westen mit rund 107 Hektar Fläche auf Panoramabildern zu sehen, die über die Homepage abrufbar seien. Umgeben von der Freiburger Kulisse böten die rotierenden Panoramabilder einen Rundumblick mit den wichtigsten Hotspots aus Richtung Norden in den neuen Stadtteil. Es gebe die Möglichkeit, die Bilder zu zoomen, wobei keine personenbezogenen Daten ersichtlich seien. Die Panoramaansichten würden stündlich zwischen 6 und 22 Uhr aktualisiert und auch in einem Archiv rückwirkend zugänglich gemacht. Der Ausblick sei nur an nebligen Tagen eingeschränkt. Ein Newsticker informiert über Neuigkeiten und Events rund um den neuen Stadtteil Dietenbach.

Die Panoramabilder sind abrufbar unter www.freiburg.de/dietenbach .

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Kommentare

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Anton Behringer

10575 seit 14. Apr 2018

Das Bildmaterial der Webcam erinnert etwas an Garzweiler und andere Tagebauanlagen - von wegen Green City.
Etwas Grün sieht man zwar noch, aber das werden die Bagger und Raupen auch bald zerstört haben. Grey City lässt grüßen.

Wer sich erinnert, wie dieses Naherholungsgebiet mal aussah, sehr bedauerlich.

Vom bezahlbaren, klimaneutralen Wohnraum natürlich nichts zu sehen und daran ändert sich bis 2030 vermutlich auch nichts.
Was man mittels Webcam auch nicht sieht, sind die mehreren 100 Mio. die den Dietenbach schon heruntergespült wurden.

Nächsten Sommer dürfte es wieder etwas heißer werden, denn diese Brache kühlt die Luft nicht mehr und wie die nächste Flut, der nächste Starkregen dort versickert, oder nicht, dürfte auch spannend werden.

Anton Behringer

10575 seit 14. Apr 2018

Seit 2012 wird u.a. im Baudezernat am Wolkenkuckucksheim Nietenbach herumlaboriert. Das große, leere Versprechen ist die Schaffung von bezahlbaren, klimaneutralen Whg. Den Bürgern wurde dabei stets suggeriert, dass diese zeitnah entstehen werden. Und nur wegen diesen vielen haltlosen Versprechen haben vor 6 J. beim Bürgerentscheid 60% für den Bau votiert.

Jetzt sollen die Bürger auf die Baustelle schauen können, damit sie den Eindruck bekommen, Horn, Haag & Co. schaffen schnell Wohnraum. Im Baugebiet Zinklern auf der anderen Dreisamseite, kann nach über 50 J. noch niemand wohnen, Denn Nietenbach und die ca. 20 anderen Neubaugebiete absorbieren teils seit Jahrzehnten knappe Planungskapazitäten und Millionen und dann gab es ja auch noch das Stadion, die Designrathäuser, das Augustiner Museum u.v.m. und so zieht es sich und mit wenigen Ausnahmen entsteht nur extrem teurer Wohnraum, dabei fehlt es an diesem überhaupt nicht und dieser wurde auch nicht mantraartig versprochen.

Das Mrd-Projekt sollte anfangs gemeinsam mit der Sparkasse durchgeführt werden und mit einem externen, professionellen Projektcontroller doch die sind allesamt von Bord gegangen. Warum nur? Die Träumerei wurde ihnen wohl zu heiß und so lastet das Riesenprojekt einzig auf den Schultern der klammen Stadt FR und deren Schuldenberg wächst immer schneller und irgendwann heißt es dann wie im Casino: rien ne va plus.
Hatten wir ja alles schon, aber warum sollte der OB auch aus Fehlern seiner Vorgänger lernen?

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