Eine knappe Entscheidung
Mit 3:2 Stimmen votiert Hessens Wahlprüfungsgericht für die Einstellung des Verfahrens.
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WIESBADEN. Die Entscheidung, das Wahlprüfungsverfahren zur hessischen Landtagswahl 1999 nicht mehr fortzusetzen, fiel am Freitag doch schneller als erwartet. Und sie fiel in dem fünfköpfigen Wahlprüfungsgericht mit der knappsten aller Mehrheiten, mit 3:2.
Es bedarf keiner prophetischen Gaben, den "Umfaller" auszumachen: Es ist der Vorsitzende des Gremiums und Präsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, Bernhard Heitsch. Vor einem Jahr ...