Eine dramatische Inszenierung mit gespenstischem Fackelschein

Drei Stunden lang zog das Theater des Ostens aus Berlin das Wehrer Publikum mit dem Klosterkrimi "Der Name der Rose" in seinen Bann.  

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WEHR. Die Bühne ist ein Labyrinth aus lauter roten Säulen, im Hintergrund das Bild des Gekreuzigten. Aus dem Off ertönen Glockengeläut, Orgelbrausen und mönchische Gesänge. Klosterbrüder in langen Kutten laufen durch die Säulengänge. Wir schreiben das Jahr 1327: In einer italienischen Abtei ...

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