Eine bittere Bilanz
Im städtischen Etat fehlen in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro / Gemeinderat beschließt Nachtragshaushalt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT. Der Stadt fehlen in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro im Etat. Der Gemeinderat musste in seiner Sitzung am Dienstag einen Nachtragshaushalt beschließen, der die städtischen Finanzen für den Rest des Jahres ordnen soll. Im Juli war dieser Entscheidung eine Haushaltssperre vorausgegangen. "Die Zahlen sehen nicht gut aus", sagte die neue Kämmerin Kristin Schippmann – auch mit Blick darauf, was den städtischen Haushalt in den kommenden Jahren erwartet. Die Verschuldung könnte massiv ansteigen.
Die SituationAuf der Ausgabenseite konnte etwa bei den Personalaufwendungen und dem Verlustausgleich für den Kurbetrieb etwas eingespart werden, auch sinkt die Gewerbesteuerumlage. Allerdings steigen die Aufwendungen beim Winterdienst und bei der Gebäudeunterhaltung (jeweils plus 100 000 Euro). So steht unterm Strich ein dickes Minus von 2,5 Millionen Euro ...