Account/Login

"Eine Attacke vom inneren Mars"

BZ-INTERVIEW - mit dem Soziologen Ulrich Beck über das Unklare, Unerklärliche und Unvergängliche am 11. September 2001.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Das Gebilde der Nation hält er längst für überfordert. Die Menschheit sei zu einer "Weltrisikogesellschaft" geworden, sagt der Münchner Soziologe Ulrich Beck (62) und verlangt transnationales Handeln. Mit Beck sprach unser Redakteur Stefan Hupka.

BZ: Herr Professor Beck, "Gras über Ground Zero" titelte unser Magazin. Wenn man die Erinnerungswelle sieht, bekommt man Zweifel: Wird wirklich Gras über diesem Ereignis wachsen?
Beck: Nein, jedenfalls nicht, so lange uns noch nicht einmal klar ist, was da überhaupt geschehen ist.
BZ: Ist das nicht hinreichend klar?
Beck: Nein. Die Katastrophe selbst ist nur das eine. Das andere aber, und das gehört dazu, ist das Terrorrisiko, die Erwartung der nächsten Katastrophe, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel