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"Eine Anstalt der kurzen Wege"

Planer des Landes stellen Details zum Gefängnisneubau in Offenburg vor / Im November Spatenstich / Zwei Jahre Bauzeit.  

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OFFENBURG. Auch für Gefängnisneubauten braucht es den "Roten Punkt", bevor die Bagger anrücken können: Mit dem Bauantrag für die neue Justizvollzugsanstalt (JVA) Offenburg, den das Land im Juli 2005 eingereicht hat, befasst sich am Montag der Planungsausschuss. In die 500 Haftplätze große Anstalt investiert das Land rund 80 Millionen Euro. Entstehen wird bis Herbst 2009 – unter großen Sicherheitsvorkehrungen schon während der Bauzeit – laut Planer Hans-Jörg Engelmann eine "Anstalt der kurzen Wege".

"Eine Justizvollzugsanstalt ist wie eine kleine Stadt", sagt Hans-Jörg Engelmann vom staatlichen Vermögens- und Hochbauamt in Heilbronn, das für die Planung des neuen Gefängnisses in Offenburg zuständig ist. Hinter der 5,50 Meter hohen Gefängnismauer im Gewann "Königswaldfeld" vor den Toren Offenburgs ...

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