Ein Zuhause für die Lokomotiven
BAHNGESCHICHTEN (13. UND LETZTER TEIL): Betriebswerke im Wandel der Zeiten .
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BASEL. Auch Lokomotiven benötigen eine Heimat. Nicht etwa, weil sie Gefühle hätten, sondere weil so ganz einfach zuzuordnen ist, wo sie ihre notwendige technische und wirtschaftliche Betreuung finden und wo die Zugeinsätze geplant werden. Früher, zu Dampflokzeiten, war dies noch wesentlich aufwändiger als heute. Geblieben ist, dass die Registrierung der Laufzeiten und demzufolge auch die Zuordnung in die jeweils anstehende Form der fristgemäßen technische Wartung dort erfolgt, wo die Lok "beheimatet" ist, wie Eisenbahner sagen.
Als noch die schwarzen Dampfrösser Züge durch die Lande zogen, sprach man in den verschiedenen Regionen von Remise, Depot, Heizhaus oder Lokbahnhof. Erst relativ spät kam spät kam dann der Begriff Betriebswerk auf, nach der Gründung der Deutschen Bahn AG hieß es Betriebshof und dann nur noch Werk.Notwendigkeit für eine feste Platzierung der Lokomotiven kam in unsere Region schon auf, als die Elsässer Bahn ...