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Ein Stützpunkt des fairen Handels

Der Weltladen "Regentropfen" verbindet ökologisches und soziales Bewusstsein mit kaufmännischem Denken.  

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OFFENBURG. Ökologisches und soziales Bewusstsein in Verbindung mit kaufmännischem Denken: Für den Offenburger "Weltladen Regentropfen" ist das sozusagen das Kerngeschäft. "Auch wenn Bio-Läden und mittlerweile auch viele Supermärkte fair gehandelten Tee und Kaffee anbieten, sind Geschäfte wie der ‚Regentropfen’ unentbehrliche Stützen des fairen Handels mit der Dritten Welt", sagt Ingo Schlotter von der Ravensburger Genossenschaft "Dritte-Welt-Partner" (dwp), die fair gehandelte Produkte aus 30 Ländern weltweit nach Deutschland importiert.

Zum einen ist der Offenburger Weltladen Knotenstelle eines kleinen Ortenau-Netzwerks. Meist ehrenamtlich betreute Weltäden in Berghaupten, Bühl-Vimbuch, Ettenheim, Haslach, Ichenheim, Lahr, Oberkirch oder Wolfach sowie wie viele Dritte-Welt-Kreise in Ortenauer ...

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