Ein sachkundiger Laie voller Forscherdrang
Zur Entstehung des Bohnerz-Jaspis hat der Mineraliensammler Fritz Schmidlin aus Auggen-Hach eine eigene Theorie / Zu Weihnachten erscheint ein Buch von ihm.
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AUGGEN-HACH (alx). Die rot gefärbten Bohnerz-Jaspisknollen, wie sie zwischen Müllheim, Auggen, Schliengen und Liel vorkommen, sind das Steckenpferd des Mineraliensammlers Fritz Schmidlin aus dem Auggener Ortsteil Hach. Seit fast 60 Jahren sammelt, bestimmt und beschreibt er den im Rheintalgraben einmalig vorkommenden Bohnerz-Jaspis. Fast genau so lange macht sich Fritz Schmidlin Gedanken über dessen Entstehung. Dabei kam er zu Ergebnissen, die den bislang in der Fachliteratur veröffentlichten Theorien widersprechen.
Ein Kindheitserlebnis hat den mittlerweile 63-jährigen geprägt. Im Alter von vier Jahren habe er den ersten von ihm gefunden Jaspis mit einem Hammer "zerklopft". Dies löste in ihm den Entschluss aus, nie mehr wissentlich einen Stein zu zertrümmern. Sein jüngstes Projekt ist ein Buch mit dem Titel "Bohnerzjaspis - ...