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Ein Händedruck, dann trennten sich die Wege

Joschka Fischer distanziert sich als Zeuge im Frankfurter Klein-Prozess von der Gewalt / Das Abgleiten ins terroristische Umfeld habe er "nicht mitbekommen".  

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Das Bild der Bilder gibt es erst zum Schluss, nach zweieinhalb Stunden Vernehmung. Spontan erhebt sich Joschka Fischer nach seiner Befragung durch die 21. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts von seinem Zeugentisch, geht auf Hans-Joachim Klein zu und schüttelt ihm lange die Hand. Doch der Händedruck zwischen dem ehemaligen Terroristen und dem Außenminister wird der Öffentlichkeit vorenthalten bleiben. Denn in diesem Augenblick langweilen sich Fotografen und Fernsehteams, auf das Ende der ...

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