Ein fast normaler Tag
Was vom 17. Juni bleibt, sind viele Gedenkreden und eine historische Lehre
Von unserem Redakteur Karl-Heinz Fesenmeier
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Gedenken, zumal öffentliches, ist meist Sache der Politiker. Schließlich kann niemand so schöne Sonntags-, Feiertags- oder eben Gedenkstagsreden halten wie sie. So war es auch gestern in Berlin, am 17. Juni, dem nationalen Gedenktag der Deutschen. So ein Tag eignet sich auch, um Vorschläge zu machen, wie man künftig noch besser gedenken könnte.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse etwa ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen und forderte, einen Platz in Berlin endlich in "Platz des 17. Juni" umzubenennen. Eine "Straße ...