Ein Euro ist mehr als ein Euro

DER WIRTSCHAFTSHINTERGRUND: Ein-Euro-Jobs gelten als Jobkiller / Doch einige Projekte machen sie auch erst möglich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Dumpinglöhne, Zwangsarbeit, Jobkiller - diese und ähnliche Begriffe waren in der öffentlichen Debatte um die so genannten Ein-Euro-Jobs häufig zu hören. "Im Gegensatz dazu sind ABM-Stellen, bei denen am Monatsende weniger bleibt, immer als positiv empfunden worden", sagt Norbert Sedlmair, Geschäftsführer der Lörracher Arbeitsagentur (siehe auch Infobox). In den Landkreisen Lörrach und Waldshut gibt es 277 Arbeitsgelegenheiten - so der offizielle Titel der Ein-Euro-Jobs. Davon sind 158 besetzt und etwa 220 im Kreis Lörrach.

"Am Anfang habe ich gedacht: 200 Stellen - das wird schwierig", erinnert sich Norbert Sedlmair. Doch die vielen Anfragen von Kommunen und anderen Trägern hätten gezeigt, dass die Sorgen unbegründet waren. Anbieten kann die auf sechs Monate ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel