Account/Login

Ein erster Schritt auf dem Weg zum Schadensersatz

DREI FRAGEN AN Hanspeter Hauke zum Urteil des Landgerichts im Verfahren gegen den Hersteller fehlerhafter Hüftprothesen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hanspeter Hauke  | Foto: M. Wagenhan
Hanspeter Hauke Foto: M. Wagenhan

EMMENDINGEN. Es ist ein langer Kampf für Gerechtigkeit, den der Verein Durom-Metasul-LDH-Hüftprothesen führt: Seit sieben Jahren setzt er sich für Patienten ein, denen zwischen 2004 und 2008 im Freiburger Loretto-Krankenhaus fehlerhafte Hüftprothesen der Firmen Zimmer und De Puy eingesetzt wurden. Viele Patienten litten unter starken Schmerzen, bei einigen kam es aufgrund von Materialabrieb zu Knochenfraß. Mehrere Betroffene mussten sich erneut operieren lassen. Aus Sicht des Vereins ist nun ein wichtiger Schritt gelungen: Am 24. Februar hat das Landgericht Freiburg zugunsten einer Patientin geurteilt, die geklagt hatte. Hanspeter Hauke, Vorsitzender des Vereins, sprach mit Lena Marie Jörger über dieses Urteil.

BZ: Herr Hauke, was besagt das Urteil des Freiburger Landgerichts?
Hauke: Mit diesem Urteil wird festgestellt, dass die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel