Ein Dorf hockt für den neuen Schulhof
Das Günterstäler Stadtteilfest stand ganz im Zeichen des geplanten Umbaus der Außenfläche der Förderschule.
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GÜNTERSTAL. Am großen, von der Bäckerei Barleon gestifteten Schulhaus mit Creme und Früchten hat Schülerin Nuriye (18) nicht mitgebacken. Aber sie verkauft es stückchenweise – und viele andere Kuchen auch. So hat sie am Samstag beim Dorfhock in Günterstal dazu beigetragen, dass ihre Schule, die 54 Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung besuchen, einen schöneren Schulhof bekommt. Für dieses Ziel gab’s viele Aktionen, unter anderem eine große Versteigerung mit Wolfgang Fiek, die 2380 Euro einbrachte.
Der Ort, um den sich diesmal beim Dorfhock alles dreht, ist am Samstagnachmittag fast leer: Nur wenige Kinder rennen draußen auf dem Schulhof um zwei Schaukeln, eine Rutsche, einen Sandkasten und ein paar Bäume herum. Sonst gibt’s nichts auf dem ...