Ein Amt am Anschlag
Die Grundbuchämter werden bis 2017 an 13 Standorten zusammenlegt / In Emmendingen sind die Mitarbeiter bereits überarbeitet.
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EMMENDINGEN. Das zentrale Grundbuchamt in Emmendingen ist überlastet. Die Mitarbeiter, sagt Behördenchef Frank Müller, arbeiten am Anschlag. 9500 Verfahren sind derzeit offen. Häuslebauer schimpfen über lange Bearbeitungszeiten, Politiker fordern mehr Personal. Bis 2017 könnte es noch schlimmer werden – dann erst soll die derzeit laufende Reform der Grundbuchämter abgeschlossen sein.
Die Probleme kamen mit dem Laster. Sie kamen auf zehn Europaletten, auf jeder stapelten sich 24 Kartons. Drei Tage dauerte es, bis die Emmendinger alles nachgezählt hatten. Dann streikten die Computer. "Das war der Knackpunkt", sagt Frank Müller, Leiter des ...