Ein Achteck als kleine Sensation

BZ-Plus Vor über 100 Jahren wurde das heutige Café Kurgarten als architektonische Besonderheit gebaut.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das „Café Maxim“ (später &...arten“) um das Jahr 1930 herum.   | Foto: Repro Thomas Mutter
Das „Café Maxim“ (später „Café Kurgarten“) um das Jahr 1930 herum. Foto: Repro Thomas Mutter

ST. BLASIEN. Das Café Kurgarten, am Kurgarten (wo denn sonst?) und am Aufstieg zur evangelischen Kirche gelegen, hat einen Eigentümerwechsel vollzogen. Der ganz alltägliche Vorgang lenkt dennoch den Blick auf das ursprüngliche Caféhaus, das bei seinem Bau vor über einem Jahrhundert wegen seiner ungewohnten und im Kurort auch einzigartigen Architektur eines Oktogons (Achtecks) als Besonderheit, wenn nicht sogar als kleine Sensation galt.

Unter dem Namen "Café Maxim" – der Duft der mondänen Welt sollte in den blühenden Kurort hereinwehen – wurde es (gemäß dem Stadtchronisten und Ehrenbürger Bernard ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karl Schmidt, Bernard Steinert

Weitere Artikel