"Ehrenamt kennt keine Obergrenze"
Flüchtlingskoordinator Norbert Hagemann zieht positive Zwischenbilanz / Stadt plant 50-Prozent-Stelle für Integrationsmanager.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KANDERN. Eine positive Bilanz zieht Norbert Hagemann, ehrenamtlicher Koordinator der Flüchtlingshilfe in Kadern, über die Arbeit der letzten zwei Jahre, in denen tragfähige Strukturen der Betreuung und Förderung aufgebaut wurden. Um die Flüchtlinge – vor allem diejenigen, die von der Gemeinschaftsunterkunft am Schwimmbad in die Anschlussunterbringung gewechselt sind – weiter nachhaltig betreuen zu können, hält er die Einstellung eines oder einer Integrationsbeauftragten für erforderlich.
Die Stadt will diesem Wunsch nun nachkommen und eine 50-Prozent-Stelle schaffen. Der Verwaltungsausschuss berät darüber in seiner Sitzung am Montag. Vor zwei Jahren wurde in einer Bürgerversammlung über die Zuweisung von Asylbewerbern und Kriegsflüchtlingen informiert. Aus ...