"E klei weng Fraid zum Nochber trait"
Die Texte von Otto Meyer und Theo Klaus erfreuten in Müllers Scheune bei Veranstaltung der Muettersprochgruppe Kaiserstuhl.
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN. Mit ihrer Idee, das Jahresprogramm mit den beiden Kaiserstühler Mundartdichtern Otto Meyer und Theo Klaus ausklingen zu lassen, stieß die Muettersprochgruppe Kaiserstuhl-Tuniberg auf große Resonanz: Voll besetzt war am Samstagabend die "Scheune" der Familie Müller hinter dem Endinger Rathaus. "Mich hätts groit, wenn ich nitt kummä wär", so das Fazit eines begeisterten Besuchers.
Was freut einen Müller mehr als eine volle Scheune? Des Alemannischen nicht mächtig, aber der Mundart leidenschaftlich zugetan, sonnte sich das Ehepaar Müller sichtlich vergnügt in seiner Rolle als wohlsorgende ...