Knappe Nahrungsmittel gehören in Nordkorea schon lang zum Alltag. Zur aktuellen Situation äußert sich Regierungschef Kim Jong-un wenig optimistisch. Ob eine Hungersnot wie in den 1990ern naht, ist unklar.
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Auf Bildschirmen in Ganghwa (Südkorea) sind nordkoreanische Plakate zu sehen, die in einer Ausstellungshalle für Lebensmittelproduktion werben. Foto: Ahn Young-Joon (dpa)
Als Kim Jong-un am Dienstag das Wort ergriff, sprach er nicht gerade von glorreichen Erfolgen, die seine Regierung in letzter Zeit zu feiern gehabt hätte. Im Gegenteil: Ein "radikaler Wandel" sei nötig, was die landwirtschaftliche Produktion in Nordkorea betreffe. Auf einem Treffen der Kommunistischen Partei, die das ...