Drogenberatung erreicht Klienten im Kreis Lörrach auch in der Pandemie
Die Drogen- und Jugendberatung des Arbeitskreises Rauschmittel hat 2020 trotz Lockdown fast 900 Menschen im Kreis Lörrach beraten. Der gekürzte Kreiszuschuss bedroht allerdings das Angebot.
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Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie hat die Drogen- und Jugendberatungsstelle (Drobs) des Arbeitskreises Rauschmittel (AKRM) 2020 zu den meisten Klienten den Kontakt halten können. Unter ihnen gab es nur wenige Corona-Infektionen, im Team keine einzige. "Wir haben vieles richtig gemacht", bilanzierte Leiter Frank Meißner am Montag bei der Vorstellung des Jahresberichtes. Behält ...