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Doppelt ärgerlich für Schäuble

Mit plakativen Worten durchkreuzen die Kriegsgegner in der Union dem CDU-Außenpolitiker die Strategie in Sachen Irak.  

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BERLIN. Im Bundestagswahlkampf war der Union das Irak-Thema entglitten: Sie stand als Sammlungsbewegung der Kriegsbefürworter da, wohingegen die SPD als Verein entschlossener Pazifisten punktete. Mittlerweile operiert man bei diesem Thema wieder auf Augenhöhe: Beide Volksparteien wirken in Ratlosigkeit vereint.

Als Kanzler Gerhard Schröder (SPD) im Wahlkampf allen "Abenteuern" im Irak entsagte, seien sie nun durch UN-Mandat legitimiert oder nicht, war seine Botschaft von verlockender Schlichtheit. Zumal ...

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