Dokumente der Selbstüberschätzung

Die Rosenholz-Dateien zeigen, dass der Einfluss der DDR-Geheimdienste auf die westdeutsche Politik eher gering war.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viel Lärm um fast nichts – so lauteten die ersten Kommentare, nachdem die Berliner Birthler-Behörde die streng geheimen Rosenholz-Dateien des früheren DDR-Ministeriums für Staatssicherheit veröffentlicht hat. Die Unterlagen, die in der vergangenen Woche interessierten Journalisten und Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt wurden, enthielten jedenfalls keine Sensationen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Willy Brandt, Wilhelm Dröscher, Hubertus Knabe

Weitere Artikel