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DLRG trainiert neue Szenarien

BZ-Plus "Wasserrettung 2019": Mehrtägige Katastrophenschutzübung der beiden Landesverbände Württemberg und Baden in Kehl.  

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Mitglieder eines Wasserrettungszuges transportieren eine verletzte Person.   | Foto: Brück
Mitglieder eines Wasserrettungszuges transportieren eine verletzte Person. Foto: Brück

KEHL. In Zeiten zunehmender Klima-Extreme mit oft katastrophalen Folgen muss sich der Katastrophenschutz auf neue Szenarien einstellen. "Im Ernstfall müssen viele Räder ineinander spielen. Feuerwehr, THW, Bundeswehr, das Rote Kreuz und auch die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) haben dann ihre ganz eigenen Aufgaben, die genauestens koordiniert werden müssen", erläuterte der Vizepräsident des DLRG-Landesverbands Baden, Felix Strobel, den Sinn der mehrtägigen Katastrophenschutzübung, die bis zum Samstag rund um Kehl stattfand.

Im Mittelpunkt der gemeinsamen Übung der DLRG-Landesverbände aus Baden und Württemberg standen dabei die so genannten Wasserrettungszüge, die in einem Katastrophenfall vom Land angefordert werden können.
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