Distanziertes Verhältnis zur Kirche

Für viele Jugendliche, die bald gefirmt werden, ist Kirche zu altmodisch / Nur wenige besuchen den Gottesdienst.  

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BONNDORF. 130 Jugendliche aus der Seelsorgeeinheit Bonndorf-Wutach und vier Erwachsene, von denen drei sogar noch getauft werden, empfangen am Samstag, 12. Juli, in der Bonndorfer Pfarrkirche das Sakrament der Firmung.

Da sich so viele junge Menschen zur Firmung anmeldeten, werden sogar zwei Firmgottesdienste gefeiert. Bischof Emil Stehle wird diese zelebrieren und das Sakrament spenden, zunächst morgens um 9 Uhr sowie ein zweites Mal nachmittags um 17 Uhr.
Seit Anfang April bereiten sich die Jugendlichen in insgesamt 17 Gruppen auf die ...

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