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Ein großer gelber Kasten taucht in den See ab. Am Ufer steht ein Forscher vor einem Steuerpult mit Bildschirm. Damit dirigiert der Mann den Kasten durch die Tiefe des Sees. Denn das Gerät ist ein Roboter. Die Forscher vermuten im Süßen See im Bundesland Sachsen-Anhalt eine Art Schatz. Dort soll sich eine 3000 Jahre alte Grabanlage befinden. Auch die Reste einer mittelalterlichen Siedlung könnten dort unten liegen. Taucher haben schon einige Überreste wie etwa Schalen aus Keramik in dem See gefunden. Doch in der Tiefe können sie kaum etwas sehen. Deshalb hilft nun der Roboter mit seiner Messtechnik weiter.
Zu Hause bleiben: Das klappt nur bei Menschen, die tatsächlich ein Zuhause haben. Doch in Deutschland leben auch eine Menge Menschen auf der Straße. Wenn sie sich mit dem neuen Coronavirus anstecken, haben sie keine Möglichkeit, sich in ihre Wohnung oder in ihr Haus zurückzuziehen. In Berlin hat deshalb am Mittwoch eine Einrichtung für diese Menschen eröffnet. Dort sollen Obdachlose hinkommen können, wenn klar ist: Sie haben sich mit dem Virus angesteckt. Die Obdachlosen haben dort ein Bett und andere Dinge, die ihnen sonst meistens fehlen, etwa ein Badezimmer. Außerdem sind Leute dort, die ihnen helfen können. Die Betten sind aber nur für Menschen mit leichter Erkrankung. Wem es schlechter geht, der muss im Krankenhaus behandelt werden.
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