Die Wirtschaft dringt auf Reformen
Was Unternehmer, Energiekonzerne und Sozialverbände von der neuen Regierung fordern
Armin Käfer, Bärbel Krauß, Roland Pichler & Agenturen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Schwarz-Gelb sieht sich großen Erwartungen ausgesetzt. Am Tag nach der Wahl forderte der Wirtschaftsverband DIHK ein "Bündnis für Reformen". Die Betreiber von Atomkraftwerken gehen davon aus, dass ihre Meiler nun länger am Netz bleiben dürfen. Wohlfahrtsverbände warnten vor einem sozialen Kahlschlag.
Atomenergie: Die deutschen Energiekonzerne warteten nicht lange und nagelten Union und FDP auf ihre Wahlversprechen fest. "RWE vertraut darauf, dass die Union und die FDP ihre Wahlversprechen einhalten und die Weichen für Laufzeitverlängerungen von Kernkraftwerken stellen." Ein Sprecher des Karlsruher Energiekonzerns EnBW sagte: "Wir sind gesprächsbereit." Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte gestern nur, die ...