Die Wirtschaft der Stadt ist weiblich
Jahresbericht der Wirtschaftsförderung belegt dies mit Daten.
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EMMENDINGEN. Die Wirtschaft in Emmendingen ist weiblich – dieses Fazit zog Wirtschaftsförderin Petra Mörder im Jahresbericht, den sie dem Hauptausschuss vorlegte. Das liegt weniger daran, dass der Frauenwirtschaftstag im Rathaus zu den bestbesuchten unter den 100 im Land zählt. Hauptgrund ist vielmehr die Dienstleistungsorientierung. So pendelten im vergangenen Jahr 1000 mehr Frauen als Männer zum Arbeiten in die Stadt, weil es beispielsweise beim Abrechnungszentrum, im Pflegebereich sowie in der Verwaltung viele Stellen für sie gebe.
Generell bietet die Stadt mehr Arbeitsplätze als sie Arbeitnehmer hat: 387 Menschen mehr fahren zur Arbeit in die Stadt als sie verlassen. Die Zahl der Stellen im ...