Die unvermeidliche Hillary
Viele glauben, dass es die frühere First Lady als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten schon fast geschafft hat.
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WASHINGTON. Hillary Clinton hat jetzt, meinen Meinungsforscher und Journalisten, das Stadium der "Inevitability" erreicht. Das ist ein holpriges englisches Wort, das etwa so viel wie Unvermeidlichkeit bedeutet. Es wird nun ständig mit dem Namen Hillary verbunden. Auf gut Deutsch: An ihr kommt keiner mehr vorbei.
Selbstverständlich sollte man Meinungsforschern und Journalisten grundsätzlich mit Misstrauen begegnen, und wenn sich auch noch beide Berufsgruppen einig sind, ist doppelte Skepsis angesagt: Hat Hillary die Kandidatur ihrer Partei tatsächlich schon ...