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Die Stadt, die für Regen betet

BZ-Plus In Uruguays Hauptstadt Montevideo droht die Trinkwasserversorgung zusammenzubrechen. Gründe sind eine historische Dürre – und versäumte Investitionen.  

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Menschen protestieren in der Innenstad...ierung für die anhaltende Wasserkrise.  | Foto: Matilde Campodonico
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Menschen protestieren in der Innenstadt von Montevideo, Uruguay, und fordern dringende Lösungen der Regierung für die anhaltende Wasserkrise. Foto: Matilde Campodonico
Am Dienstagmorgen offenbarte die Tageszeitung El Observador ihren Lesern das ganze Ausmaß der Misere: "Die harte Realität" stand auf dem Titelblatt, kombiniert mit den erschreckenden Bildern des nahezu ausgetrockneten Stausees Paso Severino. Das gut zwei Autostunden nördlich von Uruguays Hauptstadt Montevideo gelegene Reservoir stellt die Trinkwasserversorgung der Metropole mit 1,4 Millionen Einwohnern sicher. So war es jedenfalls bislang. Doch eine historische Dürreperiode, die es so seit 115 Jahren nicht gab, ließ Woche für Woche den Pegel des Stausees sinken . Am Dienstag waren es noch drei kümmerliche Prozent ...

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