Die Sparpolitik der Stadt Lörrach sorgt für Befremden bei Kultur- und Sozialeinrichtungen
Die Kürzungen im Kultur- und Sozialbereich, die der Gemeinderat Lörrach wegen der Corona-Krise für 2022 beschlossen hatte, bleiben für 2023 in Kraft. Das sorgt bei den Betroffenen für Befremden.
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Beim SAK ist man doppelt sprachlos, wie Geschäftsführer Jürgen Rausch feststellt. Nach innen habe man versucht, die Kürzungen zu erklären und mitzutragen. Bislang wurden die Leistungen des SAK im sozialen Bereich je zur Hälfte von der Stadt und vom SAK finanziert. Wenn Geld von der Stadt wegfällt, müsste man mehr Drittmittel und Spenden akquirieren. "Aber ich weiß nicht, wo ich die hernehmen ...