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Die Sehnsucht nach dem Saubermann

Kenias neuer Präsident Mwai Kibaki verspricht ein afrikanisches Wirtschaftswunder - und die Wähler glauben an ihn.  

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Schon am Wahltag ist Mwai Kibaki, 71, ein klein wenig wie ein König behandelt worden. Er saß mit seiner Frau Lucy im Fond seines alten 300er Mercedes vor der Dorfschule von Munaini und gab seinen Stimmzettel durch das Wagenfenster ab. Es spricht für das neue, demokratische Kenia, dass der Wahlleiter die ...

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