Die Richterin und der Junge

In Ian McEwans Roman "Kindeswohl" geht es um die Behandlung eines an Leukämie erkrankten Zeugen Jehovas.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Soll ein leukämiekranker Junge, der als Zeuge Jehovas jeden medizinischen Eingriff in den göttlichen Schöpfungsplan ablehnt, gegen seinen Willen eine lebensrettende Bluttransfusion erhalten? Die Geschichte, die Ian McEwan in "Kindeswohl" verhandelt, ist, wie fast immer bei dem 66-jährigen Engländer, eine Kreuzung aus Fakten und Fiktionen, hier: ein Fall aus der Praxis des Familienrechts. Aber im Grunde geht es nicht um ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ian McEwan, Ian McEwans, Werner Schmitz

Weitere Artikel