Die rettende Hand im Dschungel der Probleme
Für die sozialen Dienste im Hochschwarzwald sind die Spenden der BZ-Leser im Rahmen der Aktion "Weihnachtswunsch" zu einer unverzichtbaren Hilfe geworden.
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TITISEE-NEUSTADT. Fast 40 000 Euro spendeten die BZ-Leser im Rahmen der Aktion "Weihnachtswunsch". Mit diesem Geld können Diakonisches Werk, Caritas, Lebenshilfe, Rotes Kreuz und Arbeiterwohlfahrt im neuen Jahr wieder in vielen Einzelfällen helfen, wenn es kurzfristig keine andere Möglichkeit der Unterstützung gibt. Welche Bedeutung die Hilfe der BZ-Leser hat, schildern Vertreter der sozialen Dienste im Hochschwarzwald.
Der überwiegende Teil des Geldes für Einzelfallhilfe wird zur Überbrückung von momentanen Engpässen ausbezahlt, bestätigt Caritas-Geschäftsführer Christoph Schlosser: "Je nach Situation und Haushaltsgröße bezahlten wir zwischen vier und 150 Euro aus." Die Notsituationen erstrecken sich von "wir haben nicht mal mehr Geld, um Milch für unsere Kinder zu kaufen", über den Kauf einer Fahrkarte zum Arzt, zu den Kindern, die beim anderen Elternteil leben, oder zum Konsulat, ...