Die Region glaubt an ihre Chance

Grenzgänger werden für den Wirtschaftsmotor Nordwestschweiz immer wichtiger / Verkehrsinfrastruktur muss ausgebaut werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Der Nordwestschweiz gehen aufgrund von Überalterung mittelfristig die Arbeitskräfte aus dem eigenen Land aus. Mehr und mehr wird sie deshalb auf Grenzgänger, und die entsprechende Infrastruktur angewiesen sein. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion zu sichern, ist eine Intensivierung grenzüberschreitenden Planens und Handelns deshalb unabdingbar, darüber waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zur Bevölkerungsentwicklung einig, zu der die regionale "Unternehmerinitiative Wirtschaftsraum DCH" eingeladen hatte.

Die Region verfüge über ein "enormes wirtschaftliches Potenzial", das betonte der Schweizer Co-Präsident des Unternehmerzusammenschlusses Rudolf Weber zum Auftakt des Treffens in den Räumen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sascha Peter, Alain Groff, Klaus Fleck

Weitere Artikel