Die Natur steckt voller Rätsel

Gegenwindfahrzeuge, glühende Gurken und der richtige Klang einer Glocke: Rekordbeteiligung und breite Vielfalt beim Wettbewerb "Jugend forscht".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In dem Karton steckte einst ein Computer, dem aufgedruckten Schriftzug zufolge Standardware. Jetzt dient die Verpackung einem Unikat: dem Modell eines noch namenlosen Windfahrzeugs Marke Eigenbau. Der Behälter soll den Prototyp beim Transport schützen, auch wenn er nicht ganz passt und ein Metallstift zehn Zentimeter über den Deckel hinausragt.
Aber es kommt ja auch nicht auf die Verpackung an, wichtig ist, was drinsteckt: Ein Fahrzeug, das allein vom Wind angetrieben wird und selbst direkt gegen den Wind fährt. Das sogar vom Fahrtwind zusätzlich beschleunigt wird. Das klingt nach Perpetuum mobile, als wolle hier jemand die Gesetze der Physik auf den Kopf stellen. Doch Olaf Merkert (18), Manuel Fischer (19) und Manuel Sitter (18) haben das Gefährt zum Transport von Gütern und Personen entwickelt. Und im Windkanal ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel