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Die Mafia aus dem Osten ist längst da

Grenzenlose Kriminalität nach der EU-Osterweiterung? / Polizei und Justiz hinken bei der Strafverfolgung hinterher.  

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FREIBURG. Angst vor wachsender Kriminalität - das ist für viele Bürger der EU ein Grund, der Osterweiterung skeptisch entgegenzusehen. Und in der Tat locken offene Grenzen und das Wohlstandsgefälle zwischen den Mitgliedstaaten mehr und mehr große und kleine Kriminelle aus Osteuropa und Russland an. Für sie ist der Stichtag allerdings nicht der 1. Mai: Die organisierten Banden sind längst da.

Geldwäsche, Rauschgifthandel, Raub, Falschgeld, Korruption, Prostitution - die Liste der "Betätigungsfelder" organisierter Kriminalität ist lang. Politiker reden nicht gerne darüber, doch die Fahnder wissen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Tatverdächtigen, die bereits in den vergangenen Jahren in den alten EU-Ländern auffällig wurden, aus ...

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